Selten hat man das ambivalente Glück, die physischen und psychischen Bedingungen eines diktatorischen Regimes literarisch so beklemmend vorgeführt zu bekommen wie in diesem brillanten Buch. (Süddeitsche Zeitung)

Andererseits verstärkt der Kinderblick in seiner Verengung die wuchtige Wirkung: Der Wissensvorsprung, der erweiterte Erfahrungshorizont, den der erwachsene Leser dem kindlichen Erzähler Dzsátá gegenüber hat, macht dessen Schilderungen noch schwerer…
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Ein Début ersten Ranges. György Dragománs Stimme wird fortan nicht mehr zu überhören sein« (NZZ)

»Es zeugt von überragender Meisterschaft, wie György Dragomán, 1973 als Angehöriger der ungarischen Minderheit im rumänischen Siebenbürgen geboren und heute in Budapest lebend, den Roman Der weisse König eröffnet. Die…
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“Der weiße König ist ein kunstvoll kalkulierter und atemlos machender Schocker” (Deutschlandradio Kultur)

"Der 1973 in Siebenbürgen als Angehöriger der ungarischen Minderheit geborene Dragomán, der 1988 mit seinen Eltern nach Budapest auswanderte, hat nur ein Thema: die unausweichliche Gegenwart voller Niedertracht, Gier und…
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„Der weiße König“ ist ein bildermächtiger Roman, in dem kein überflüssiges Wort steht.” (Falter.at)

"Was diesen Roman auszeichnet, ist die durchgängige sprachliche Souveränität, die überzeugende Erzählperspektive und eine Spannung, die weniger mit Suspense zu tun hat als mit der in jeder Geschichte neu definierten…
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György Dragomán: ‘An der Kinderwelt kann man am besten ablesen, wie eine Diktatur funktioniert.’

Quelle: Café Babel Natalia Sosin - Warschau - Übersetzung : Margarethe Padysz Der 34-jährige, in Transsilvanien geborene, ungarische Autor blickt mit Kinderaugen auf die Absurdität und Grausamkeit eines totalitären Staatssystems.…
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Message Board

Mein Mail: (at hinfügen) Und das hier ist mein Message Board. In den Kommentaren kann Mann mir Nachrichten hinterlassen, Ich werde versuchen so schnell wie möglich zu antworten. (Doch manchmal…
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